Hundeführerschein – Info

Der Hundeführerschein ist ein Befähigungsnachweis für Hundehalter. Der Hundeführerschein soll bescheinigen, dass der Halter seinen Hund im Alltag unter Kontrolle hat und dass sein Hund weder Menschen noch andere Tiere gefährdet, aber keine „Anti – Beiß – Garantie“ d.h. ein Hund, der die Prüfung bestanden hat, kann bei bestimmten Situationen immer noch beißen.

Im theoretischen Teil sind unter anderem grundlegende Kenntnisse zu Hundeerziehung und -verhalten zu belegen.

Die Prüfung kann man wie folgt aufteilen:

Teil 1: Theorie – Sachkunde (Fragenkatalog Tierärztekammer NRW)

Teil 2: Gehorsam Training auf dem Platz und außerhalb

Teil 3: Alltagstraining, Straßentraining außerhalb vom Platz

Teil 4: Stadt Training

Wenn man vor hat eine Prüfung ab zu legen, kann man bei bestimmten Verbänden bzw. Hundeschulen Vorbereitungskurse mit teilnehmen, oft werden auch die Prüfungen direkt mit angeboten.

Oder sie sind schon in der Vorbereitung und haben die Kurse schon belegt, sind aber noch nicht sicher, ob alles so wirklich sitzt, dann kann man auf mich zukommen, wir werden (etwas lockerer), die einzelne Prüfungs- Teile gemeinsam mal durchgehen, ich schaue mir den Stand des Teams an, werde, wenn mir was auffällt, was noch nicht so gut klappt, arbeiten wir gezielt daran, dass das Gesamtbild „Mensch-Hund-Team“ besser passt.

Wie schon gesagt, in NRW ist der Hundeführerschein nicht Pflicht.

Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit mit Ihrem Vierbeiner, bleibt gesund.

Wenn Fragen noch offen sein sollte, dann einfach auf mich zu kommen.
Telefon, Email, über Facebook oder über WhatsApp

Bücher die evtl. weiterhelfen könnten:

Sachkunde für Hundehalter mit D.O.Q.-Test 2.0: Sicherheit für Mensch und Tier
von der tierärztliche Arbeitsgemeinschaft Hundehaltung (TAG-H e.V.)

Hundeführerschein und Sachkundeprüfung: Vorbereitung für Hundehalter
von Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen und Dr. Pasquale Piturru