Sie gehen mit der Schleppleine durch den Wald, sie haben einen Hund, der bei jeder Kleinigkeit sofort in die Leine springt, hinterher jagen will. Oder sie gehen spazieren mit kurzer Leine und ihr Hund will zu allem hin, was sich bewegt ( Autos, Fahrräder und mehr). Sie haben bereits Schmerzen in Nacken, Schultern, Armen, Handgelenken und Rücken. Dann könnte ich ihnen meine Unterstützung anbieten.

 

Impulse widerstehen – Reiz orientiertes Verhalten kontrollieren!

Wenn man etwas erreichen möchte, ist es wichtig, konsequent, geduldig und positiv zu trainieren. Wenn Sie möchten, kann ich Sie gerne dabei unterstützen und begleiten.

Woran werden wir intensiv arbeiten:
Aufmerksamkeit und Orientierungsarbeit zwischen Mensch und Hund (Nah- und Fernbereich)
Verbesserung des Erregungsniveau und Selbstbeherrschung
Verhalten aus einem anderen Blickwinkel einschätzen
Begegnungsarbeit aller Art


Ganz nebenbei trainieren wir  an eine
verbesserte Kommunikation, stärkere Bindung, bessere Sozialisierung, Reduzierung an Verhaltensproblemen und mehr Sicherheit.

Was sollte der Hundehalter mitbringen:
Zeit und Geduld – alles braucht seine Zeit!


Trainingsorte:
Nach Vereinbarung
(Wo man gut trainieren kann ist vor der ehemalige Reichshof-Kaserne (Treffpunkt nach Absprache)!)


Hier sehen Sie ein Beispiel dafür, wie eine Trainingsunterstützung aussehen kann.
Am Anfang haben wir uns in der Schulung erst einmal eine Stunde lang in angenehmer Atmosphäre ausgetauscht und dabei ganz individuell auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse eingegangen. Danach ging es für zwei Stunden in die Praxis, wo Sie die Gelegenheit hatten, das Gelernte direkt umzusetzen. Danach bekam ich in regelmäßigen Abständen immer Videos von ihr geschickt. Solange alles gut lief, wurden keine neuen Trainingsstunden angesetzt. Sollten wir einmal Probleme haben, setzen wir uns gemeinsam hin und überlegen, wie wir diese lösen können.

SOS Hilfe Ruf vor dem Training, keine Reiz Kontrolle.
Einen Tag nach dem ersten Training, widerstehen der ersten Impulse (Reize).
… des weiteren ist positiv aufgefallen nach dem ersten Training, lockere Leine, auch bei Ablenkung…
Vier Wochen nach dem ersten Training zeigt sich, wie gelassen er durch ein Gebiet mit hoher Wilddichte läuft. Er zeigt ein gewisses Maß an Impulskontrolle, wobei er durchaus auf diverse Reize reagiert. Das Tier zeigt keine Tendenz mehr, durch lautes Bellen auf sich aufmerksam zu machen, in die Leine zu laufen und dabei die Schulter des Menschen zu verletzen. Auch die Handgelenke werden geschont. Die Spannung im Gang ist nicht mehr gegeben, er bleibt lockerer. Der Hundehalter hat in den letzten Wochen beachtliche Fortschritte erzielt.
Nach einer viermonatigen Entwicklungsphase ist der Hund in der Lage, entspannter durch den Wald zu gehen. Er zeigt eine erhöhte Ansprechbarkeit, verfügt über eine gute Orientierungsfähigkeit und hält kontinuierlich Kontakt zu seinem Hundehalter. In den zurückliegenden Wochen war es dem Hundehalter möglich, durch konsequentes, geduldiges und positives Training eine signifikante Verbesserung zu erzielen.
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